Der Kampf um sich selbst...

Der Kampf um sich selbst…
Einleitung:
Ich weiß, der Titel ist anfangs noch ungewöhnlich für eine Story aber du wirst sehen nachdem du diese Geschichte liest dass dieser Titel passt. Ich will noch nicht zu viel verraten aber eins sollte man wissen, in dieser Geschichte geht es hauptsächlich um Freundschaft aber auch blutige Inhalte daher ohne weitere Worte zu verlieren wünsche ich euch viel Spaß bei meiner FF. Achja bevor ichs vergesse nicht die Kritik vergessen, denn nur so kann ich meine Geschichte verbessern also viel Spaß beim Lesen!

Prolog:
Wir schreiben das Jahr 1944 einer der Weltkriege tobte. Zwischen all dem Militär und den Explosionen gibt es auch Kinder und Jugendliche die entweder kämpfen oder sich verstecken vor all den grausamen Taten der Soldaten. Zwei von ihnen möchte ich euch vorstellen. Es sind Friedrich und Albert. Friedrich arbeitete in einer Fahrradaufbereitungswerkstatt, doch als der Krieg begann wurde in den Kriegsdienst gerufen und somit lernte er auch Albert kennen. Nach einiger Zeit in mehreren Internaten lernten beide sich besser kennen. Da sie in den Internaten nur unter anderem mit Waffen hantierten wussten sie auch noch nicht was ihnen blühte. Sie bekamen von den Lehrern nur gelehrt wie grausam die Gegner waren und bemerkten selber nicht wie absurd diese Behauptungen waren. Als dann auch Friedrichs Heimatsdorf fiel das nur 100km von Berlin entfernt war wurden sie nach Berlin geschickt um gegen die Feinde zu kämpfen. Albert wuchs in einer adeligen Familie auf was er sich nur selten anmerken ließ. Viel erzählt er nicht von sich er lässt lieber reden als dass er selber das Wort ergreift.

1. Kapitel Das Eintreffen

Albert und Friedrich saßen in einem etwas heruntergekommen Laster und wurden von den ständigen Schlaglöchern hin und her geschaukelt. Beide starrten in die grünen Tarnfarben des Lasters und sahen nur gelegentlich heraus da dieser Anblick ihnen schauderte. Wo sie auch hinkamen überall zerstörte Dörfer oder getötete Frauen und sogar Kinder. Friedrich flüsterte: „ Warum machen diese Menschen nur so etwas…“ Albert konnte dagegen nur den Kopf schütteln und sagte: „Du weißt doch was der Lehrer immer gesagt hat! Wir können nicht verlieren da wir die Kraft der Freude haben!“ Friedrich konnte diesem Argument nur entgegenlächeln und sagte nichts weiter sondern starrte nur vor sich hin. Der Geruch von Schwarzpulver drang beiden in die Nase und auch der Rauch von Geschützen die sich in ihre Augen ätzten. Beide sahen sich nur an als die Klappe der Ladefläche das Lasters aufgemacht wurde. Ein schwarz uniformierter Mann sagte in lautem Ton: „Worauf wartet ihr? Das Kriegsende kommt nicht wenn ihr da nur so rumsitzt also los!“ Friedrich flüsterte Albert zu: „Naja du wirst aber auch nicht schöner wenn du rumbrüllst…“ Albert konnte nur grinsen über das Kommentar aber lief dann mit Friedrich im zügigen Gang zu einer Art Sammelpunkt. Um beide herum sah man nur noch wenige verbliebene Ruinen der Stadt Berlin. Leichen lagen teilweise an und um die Häuser verteilt auch der Geruch verbrannten Fleisches drang sich beiden in die Nase was sie nicht gerade zu Jubelschreien verhalf. Nachdem einer dieser Uniformierten Herren ihnen die Sachlage präsentierte schnappten sie sich im Gänsemarsch einige Waffen und liefen Richtung Kriegsgeschehen. Was man beiden in dem Kopf stieg war nur der Gedanke „Wer sind die anderen? Wie sind sie hergekommen? Woher kommen sie? Warum sind sie hier?“ Doch diese Fragen sollen sie nie beantwortet bekommen. Als Albert voreilig nach vorne rannte streiften ihn nur sehr knapp einige Schüsse und er wurde schlagartig von Friedrich hinter einen Fels gezogen. Nur aus einem Felsschlitz erkannten sie einige Soldaten die viel älter als sie waren und um einen Panzer herumstanden. Friedrich dachte nur zornig: Das sind die die mein Dorf zerstört haben… Von diesem Zorn getrieben warf er eine Granate mitten zu ihnen. Eine lauter Knall durchhallte die Ruinen und der Panzer explodierte. Alber und Friedrich ging sofort in Deckung und nur ein paar Dreckkrümel nieselten auf ihre Helme. Als der Lärm die Stadt verließ gingen Albert und Friedrich langsam zu dem Panzer. Um ihn lagen die Männer die vorhin auf sie schossen. Blutspritzer überdeckten die Tarnfarbe des Panzers und auch an den Wänden sah man es. Teils unappetitliche Leichname fanden sie vor. Friedrich und Albert sahen sie sich starr an und ihre Gesichtsfarbe änderte sich in angewidertem weiß. Albert und Friedrich versteckten sich sofort in einem kleinen Schlitz einer Hausmauer in der sie gerade noch so reinpassten. Sie beobachteten zwei größere Gruppen von Männern die denen die sie getötet hatten ähnlich sahen. Sie beobachteten ein Gespräch aber sie wurden von einem Soldaten in dem Haus entdeckt der Friedrich an der Schulter berührte…

(Fortsetzung folgt)


Weiteres:
Dies ist nur sehr wenig da ich erst sehen will ob euch die Geschichte gefällt und es sich überhaupt lohnt noch eine zu schreiben daher schön fleißig Kommentare drunterkritzeln!

*zitter*
echt HAMMER story!

OMG ich hab grad voll die Gänsehaut gekriegt.
Ist echt eine wirklich gute Story!

du schreibst tausendmal besser als ich!!
ich will wissen wies weiter geht und yeeyyyy:unappetitliche leichen*_____*

Also da, nehme ich mal an, manchen die Grundstory gefällt möchte ich die Fortsetzung und somit auch das Ende das ersten Kapitels reinstellen. Wie schon gesagt, schreibt ruhig Kritik oder andere Vorschläge darunter alles ist erwünscht aber trortzdem danke an die schmeichelnden Komplimente bis jetzt^^ Nun hör ich auf zu quatschen hier ist es :

Fortsetzung Kapitel 1 Das Eintreffen

Ein Soldat berührte Friedrich plötzlich von hinten an der Schulter. Dieser zuckte zusammen und zog sofort seine Waffe. Mit Tränen in den Augen erschoss Friedrich den Soldaten. Albert und Friedrich bekamen Blutspritzer ins Gesicht doch vor Schock störte sie das nicht. Albert sagte nur stotternd: „D…Du hast i…ihn…“ Friedrich sah nur traurig zu Boden und warf seine Waffe weg. Er rannte zu dem Mann den er niederschoss und schrie nach Hilfe, doch niemand hörte ihn. Friedrich versuchte verzweifelt den Mann zu verarzten doch es half nichts. Der Mann sah ihn dankend an und hielt seine Hand fest. Der unbekannte Soldat flüsterte etwas was man kaum verstand und starrte nur noch ins leere. In diesem Augenblick wurde es Totenstill. Weder Bombeneinschläge noch Schüsse hörte man nur Friedrich sah geschockt zu dem Mann. Albert konnte es innerlich nicht registrieren was sie getan haben und wiederholte immer wieder: „Er wacht wieder auf… der stellt sich nur Tot Friedrich oder!? Sag mir, dass er sich tot stellt!“ Verzweifelt schüttelte Friedrich den Kopf und stand auf. Er riss sich das Zeichen seines Landes von dem Arm und sagte: „Die Monster vor denen uns die Lehrer gewarnt haben… das sind wir nicht sie!“ Albert sah nur geschockt zu ihm und sagte: „Aber das Dorf… sie haben das ganze Dorf niedergemetzelt!“ Albert äußerte dies sehr überzeugt doch Friedrich war sich sicher, der Krieg und der Verlust seiner Familie war die Schuld seines Landes nicht der der angeblichen „Feinde“. Friedrich schien sehr überzeugt von seiner Meinung da er den Mann erschossen hatte, doch in seinen Augen sah dass er ihnen nie etwas getan hätte. Albert dagegen ließ sich weiter von dem Gerede der Lehrer leiten. Albert sagte gereizt: „So etwas zu reden ist Ketzerei! Das ist Hochverrat! Also reiße dich zusammen und kämpfe weiter!“ Sein Gesichtsausdruck ließ daraus schließen dass er es ernst meinte. Rund um sie tobte weiterhin der Krieg und Ohrenbetäubender Lärm herrschte. Eigentlich hatten sie keine Zeit für Streitigkeiten, doch natürlich wussten sie nicht dass außer sie niemand überlebt hatte. Nur noch wenige Leute der Regierung verbarrikadierten sich in Bunkern. Jeder der mit ihnen im Laster fuhr wurde umgebracht, jedoch sollten sie dies erst später erfahren. Durch mehrere Bombeneinschläge drohte das Haus in dem sie standen einzustürzen. Friedrich entschloss sich mutig mit gezogener Waffe ins Feie zu rennen. Bei Ohrenbetäubenden Trommelfeuer rannte er zu einer Deckung und wartete auf Albert. Dieser jedoch zielte auf Friedrich und sagte: „Ich dachte wir kämpfen auf der gleichen Seite!? Du hast mich enttäuscht… du warst mein Freund!“ Dabei stiegen Albert Tränen in die Augen, doch er war fest entschlossen abzudrücken. Friedrich drückte sich in die kleine Deckung und riss die Augen auf. Ein lauter Knall ertönte. Albert lief das Blut aus dem Mund und als er es bemerkte fiel er nach vorne. Eine Blutpfütze bildete sich um ihn. Einem Soldaten so bekleidet wie der vorherige stand hinter ihm jedoch traf kurz darauf eine Bombe das Haus und es stürzte ein. Friedrich konnte sich noch unter ein Panzerwrack retten und somit überleben. Eine große Staubwolke wurde aufgewirbelt und Metallteile flogen durch die Luft. Man sah lange nur wenig und hörte nur Leute husten oder vor Schmerz schreien. Der Gestank, war unbeschreiblich. Eine Mischung zwischen ätzend, und von verbranntem Fleisch getränkt. Friedrich hielt sich ein Taschentuch vor die Nase und kroch unter dem Wrack hervor. Er sah sich geschockt um und eine ganze Häuserreihe wurde zerstört und das was davon übrig war, war einfach nur noch Schutt und Asche. Der geschockte Blick erweiterte sich als er die Leichen sah die herumlagen und schob fast verbrannt waren. Einzelne Körperteile lagen zwischen dem Schutthaufen und sogar noch halb lebende Menschen stöhnten schmerzverzerrt vor sich her. Langsam bewegte er sich vorwärts und bahnte sich einen Weg durch Schutt und Leichenteilen.Sein Freund, der der ihm alles lehrte und ihm aus vielen Situationen raushalf, wollte ihn töten. Er selbst konnte es nicht mehr als verdrängen da diese Erfahrung mehr als nur traumatisch ist. Ihm fiel kein weiterer Gedanke ein als nach Hause zu kehren und wie früher seiner Mutter beim Haushalt zu helfen, doch dieser Traum sollte nie in Erfüllung gehen. Als der Nebel sich legte schien ihm die Sonne ins Gesicht aber er erkannte 4 Silhouetten von Menschen. Friedrich sagte noch teils unbewusst: „Ist da wer? Wer seid ihr…?“


(Fortsetzung Kapitel 2)

lass mich raten...kurzgeschichten?der friedrich stirbt auch und dann gehts weiter mit neuen personen?meine theorie,und du schreibst so super du glaubst das nicht!!*O*

Thehe ich wusst das das kommt^^ Nein Friedrich stirbt nicht das kann ich verraten also so schnell ist die Story auch nicht zu Ende

*zitter*
*gänsehaut bekomm*
echt HAMMER!

Du kennst meine persönliche Meinung zwar schon, aber ich werde sie dann mal offiziell machen:

Toooll!
Ich mag die Idee und deinen Schreibstil, besonders gefällt mir, dass du im zweiten Teil anschaulicher beschrieben hast als im Ersten, ich finde man kann die Atmosphäre richtig fühlen.

Tja, und was das mit der Kritik angeht...
*nochmal schnell Geschichte überflieg*
Also, so auf einen Blick springt mich jetzt nichts an.

... ha! War das grad ein Grammatikfehler?!
... oder auch nicht.

Naja. Auf jeden Fall: Weiterschreiben!!

Das hat folgenden Grund, der erste Teil war sozusagen nur der Prolog und ich wollte sehen ob das hier überhaupt irgentjemand gut findet^^ Aber gut ich werde weiterschreiben... irgentwann...^^

Uii die Geschichte ist echt super^^
Schreib schön weiter (=

hammer !!!
echt jetzt
ich krieg voll die gänsehaut