Der Eishugel

Ryuga guckte nach unten
Ryuga: oh noch ein teil wo kommt das den hin?
er guckte wieder zu Tsubasi
Ryuga: ok ich freue mich schon
Er bekahm drachenflügel aus purer energie und flog weg.
(tbc: kp ^^)

Okay gehen wir. Aber wohin...? Hmm... Wir könnten zum Drachensee gehen. Dort ist ein schöner Ort für einen kampf. Sie sah sich noch einmal nach Ryuga um, winkte ihm zu und ging dann mit Zero zum trainieren. Das wird ein hartes Stück Arbeit gegen zero und seinen Rising Midnight Demon anzukommen. Er hat insgesamt 4 Monate trainiert und ich habe einen viel zu leichten Kampf gegen Ryuga ausgetragen. Das wird kein Sieg für uns Eagle aber ein großer Schritt um unserem Ziel näher zu kommen.

Caedus kam am Eisberg an und fröstelte etwas. Echt schweinekalt hier..murmelte er.
Das war im aber eigentlich egal. Ruhig stieg er den Hügel hinauf und ignorierte dabei so gut wie möglich die Kälte.
Als er am höchsten Punkt angekommen war, war die Kälte extrem.
Ich will wieder zurück nach Ägypten... dachte er traurig. Dann nahm er seinen Launcher aus den Taschen und holte seinen Bey aus der Aufbewahrungsbox. Er sah jaguar kurz an und lächelte. Bereit, Jaguar? Let it Rip! dachte er und schoss Jaguar kurz vor seine Füße.
Dort spinnte er ruhig auf dem S Teil der Spitze. Caedus setzte sich vor seinen Bey im Schneidersitz und legte die Hände in den Schoß.
Dieses Meditative Training hatte ihm damals sein meister beigebracht. Seitdem machte Caedus es oft wenn er das Bedürfniss danach hatte.
So wie jetzt.
Er griff nocheinmal in die Tasche und steckte sich watte in die Ohren so das er nichts mehr hörte.
So, wahnsinn wo kann ich dich vernichten.. dachte er und konzentrierte sich.
Währendessen nutze er seine wenigen tenekitischen Kräfte und erschuff eine Schutzmauer aus Gedanken um sich.

So hatte er vor die nächste Woche zu verbringen, nur um seine aufgewühlten Gedanken und Gefühle zu verstehen und aufzuräumen.
Jaguar spinnte ruhig vor ihm.

Caedus spürte nicht wie die Zeit vergang doch er spürte das es zeit war sich aus der Trance zu befreien. Nach einer Woche öffnete er endlich wieder die Augen und blinzelte überascht darüber, wie hell der Schnee war. Diese Farben...die Welt hat so unglaublich viele Farben. Das ist wirklich immer wieder beindruckend. Dann stand er schwerfällig auf und zog sich die Watte aus den Ohren. Sofort strömten wieder die Geräusche auf ihn ein wie ein Wasserfall auf einen Felsen. Caedus sah zu seinem Bey herunter und sah das er immer noch so ruhig drehte wie neu abgeschossen. Das nächste was er wahrnahm war ein unglaublicher Hunger und eine heftige müdigkeit. Allerdings spürte er auch, das er den Wahnsinn jetzt unter Kontrolle hatte. Erleichtert seufzte er auf. Jetzt will ich wieder zu den anderen.. ich werd es einfach mal bei Bey Pit versuchen. Mal sehen ob sie da noch sind. beschloss er und machte sich an den Abstieg.

tbc: Bey Pit