Das Leben der Sakuro Mishizu!

Thema: Das Leben der Sakuro Mishizu! So Jan 01, 2012 12:03 pm

Verfasst von Fangirlx3

Kapitel 1: So war das nicht geplant!

Ein lautes Dröhnen ertönt in Sakuros Ohren. Sie wachte auf und merkte, dass der Junge neben ihr laute Musik hörte, und zwar ohne Kopfhörer. Sakuro flog nämlich mit dem Flugzeug nach Koma Village. Sie versprach sich, dass sie das nächste Mal mit dem Auto fahren würde, denn ein Mädchen trampelte von hinten gegen ihren Sitz und der Junge hat bestimmt auf Volume 20 aufgedreht. Sakuro war kurz vorm ausflippen, dachte sich aber, sie könnte im Ausland ruhig etwas netter sein. Sie war ja erst 17 Jahre alt und wollte keine Schwierigkeiten, doch als der Opa hinter ihr, ihr auch noch in den Nacken hustete, fing sie an zu knurren. Na gut, dachte sie. Sie steckte Unmengen von Kaugummi in den Mund, legte ihre Füße auf den Schoß des Jungen und drehte ihre Musik noch lauter als er. In der nächsten Station war halt, für Sakuro zuminderst. Sie wurde rausgeschmissen wegen „Belästigung der Passagiere“. Typisch! Sie war irgendwo im nirgendwo und es war schon dunkel. Ihre Koffer wurden rausgeworfen und ihre Tasche traf sie doch mitten am Kopf. Dadurch verlor sie an Gleichgewicht und "schwups", war sie im Bach. Sie spuckte Wasser aus, denn ein Fisch war in ihrem Mund. Ein Junge ging vorbei. Er hatte dunkelgrüne Haare und so eine komische schlammgrüne lange Jacke, obwohl es mitten im Sommer war. "Wieso liegst du im Bach? Wenn du baden willst, ist das nicht die erste Wahl" ,begann er.

Der Junge grinste. "Ich…ich wollte eigentlich nach Koma Village. Und dann wurde ich wegen falscher Tatsachen aus dem Flugzeug geworfen",stotterte sie. Das stottern liegt wahrscheinlich dran, dass ihr eiskalt war. "Hm Koma Village, hä? Da haste aber noch nen weiten Weg vor dir", sagte der Junge. Er half ihr aus dem Bach. "Danke" sagte sie. "Och… wo willste jetzt eigentlich hin?" fragte er. Woher sollte sie denn das wissen? Aber sie sagte nur höflich: "Öh…ach ich wird schon irgendwas finden"

"Hm…sieht eher nicht so aus, ne. Aber ich hab einen Ort, wo du unterkommst. Übrigens, ich bin Kyoya", sagte er unbeeindruckt. "Oh ich heiße Sakuro. Und wo wäre denn dieser Ort?" fragte sie neugierig, wie sie war. Hoffentlich war dieser sogenannte "Ort" nicht bei Kyoya zu Hause. Sie mochte sich kaum vorstellen, wie es bei dem zuging. Doch sie hatte Glück: "Du übernachtest in einem Hotel namens Blade-In. 5 Sterne, mindestens"

"Oh okay ich hab ja eh Geld dabei" sagte sie. Das war zur Hälfte gelogen, weil ihr Geld durchnässt war. "Och…ich glaube nicht, das du noch irgendwas trockenes hast. Aber so'n Freak bezahlt für dich. Sein name ist Jack. Rote Fetzen ragen aus seinem Kopf raus, die er Haare nennt. Und er hat einen Tick für Kunst. Alle Bilder im Hotel sind von ihm", sagte er. Sakuro sagte nichts. Sie dachte nach, wie dieser Jack wohl war. Und vor allem, warum irgendein Fremder für sie bezahlte. Als sie im Hotel angekommen war, verstand sie es. Was für eine Bruchbude. "Bis irgendwann mal, Sakuro",sage Kyoya, drehte sich um und ging. Ja toll, und was jetzt. Sakuro seufzte Schlimmer hätte der Tag nicht mehr werden können. Doch da irrte sie sich. "Good Tag" sagte eine komische Stimme. So ein zappeliger Kerl stand vor ihr und schüttelte ihr die Hand. Er wollte nicht mehr aufhören, bis Sakuro sagte: "Ja…öhm hallo, wo finde ich denn…Jack?", fragte sie. "Hm…wo findest du den bloß? Wie wärs wenn du dem Kerl ins Gesicht schaust, der vor dir steht" sagte der Typ grinsend. Hat ja Humor, der Kerl. "Oh du bist Jack", sagte Sakuro etwas angeekelt, aber das störte Jack nicht. Als er endlich Sakuros Hand loslies, hatte sie Farbe auf der Hand. Was für eine nette Begrüßung. "Nach ihnen, Madam", sagte er schmeichelhaft, während er die Tür aufhielt. Schleimer, dachte sie sich. Bei dem Gedanken musste sie ein wenig grinsen. Sakuro kicherte als Jack reingehen wollte, und über die Stufe stolperte. Wow! Der äußere Eindruck der "Bruchbude" täuscht. Innen war alles bunt, verziert mit schönen Mustern. Die mussten doch von Jack stammen. Das komische war jedoch, dass Jack Make-Up trug. Noch skurriler wie Sakuros Make-Up. Jack begleitete Sakuro persönlich zu ihrem Zimmer. Doch ihr Zimmer war nur ein...wie sagt man...no-price Zimmer. Hier heißt es wohl, je weniger bezahlt wird, desto weniger Luxus. Billigmöbel everywhere! Jack sagte: "Ou' Revoir" und tänzelte zur Treppe. Sakuro öffnete die Tür worauf sie die nächste Überraschung erhielt...

Bitte schreibt Kommentare (Kritiken gehen auch~)

LG Fangirl

PS: Weitere Kapitel folgen bald ^^

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! So Jan 01, 2012 12:18 pm

ich.bin.begeistert!!jaaaaaaaaaaaaackk*-*
den hast du ja mal super dargestellt!!
und story auch richtig gut,für meinen geschmack!^^

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! So Jan 01, 2012 10:55 pm

ich sag nur.....beautiful!!

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! So Jan 01, 2012 11:36 pm

2. Kapitel: Wie viel Mist muss man haben -.-

Als sie die Tür zum Zimmer öffnen wollte, klemmte diese. Nach 10 Minuten brach die praktisch auf. Die Tür wäre fast kaputt gegangen. Der Boden knarrte fürchterlich und im Zimmer war eine Eiseskälte ausgebrochen. Das lag wohl daran, dass in diesem no-price Zimmer keine Heizanlage installiert war. Sie schmiss ihre noch immer tropfnassen Sachen in eine Ecke. Sie schauderte bei dem Gedanken an das Badezimmer. Ihre Gedanken hatten recht. Als sie sich duschen wollte mit dem total verrosteten Duschkopf kam nicht mal warmes Wasser. Sie hörte wie Jack oben ein Lied summte, in seiner Dusche, da er das Fenster immer offen ließ. Er meinte, klare Luft im Bad, würde ihn inspirieren. Na ja er ist halt so, was soll man machen. Als sie aus der Dusche raus kroch war ihr eiskalt. Es klingelte. "Och wer stört", dachte sie. Schnell schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging zur Tür. Als sie öffnete war da so ein Typ mit Handtüchern in der Hand. "Hotel Service wollen sie eins?" sagte er mit halb-geöffneten Augen und trüber Stimme. Der klang ja schon so, als würde ihm der Job voll unten durch gehen. Er blicke jetzt endlich zu mir auf und er riss seine Augen weit auf. Aber er war nicht überrascht, sondern eher krümmte sich im Inneren sicher fast vor Lachen als er Sakuro erblickte. Sakuro stand eine Weile da, dann nahm sie ein Handtuch und knallte dem Kerl mit diesem Blick: -.- die Tür vor der Nase zu. Tolles Personal hatten die. Da war ja sogar der Freak Jack besser. Aber irgendwie fand Sakuro ihn dann doch süß, mit seinen blauen Haaren und seiner grünen Strähne in der Mitte. Sie musste grinsen, doch als Sakuro nochmal aufmachen wollte, um zu fragen wie er hieße, war er schon längst über alle Berge. Die Berge waren in dem Fall natürlich die Treppe. Also knallte sie die Tür wieder ins Schloss. Jack war immer voller Inspiration. Sogar in seiner Dusche. Wenn klare Luft weht, nimmt er Wasser in seine Hand und spritzt es gehen die angelaufenen Duschwände. Dann beginnt er mit seinen Kreationen. Das wusste Sakuro deshalb, weil sie dauernd Jack durchs Fenster rufen hörte: "Perfekt…Exzellent…Wonderful"
Nach einer Weile ging es Sakuro auf die Nerven und sie machte das Fenster zu. Ob Jack und dieser Typ sich verstanden? Sie schlüpfte in ihr Nachthemd und legte sich in ihr Bett, bis sie kreischend wieder raussprang. Die Bettwäsche war zerfressen und überall waren tote Käfer. "Sowas versteht Kyoya also unter 5 Sternen, hm. Dann will ich nicht wissen was er unter 1 Stern versteht"

Angewidert hockte sie sich vor dem Zimmer hin. Jack wollte noch einen Abendspaziergang machen und entdeckte sie. "Good Evening" sagte er. Sie bemerkte ihn gar nicht. Sakuro war in diesem Moment mit den Gedanken bei den Käfern, und ob diese ihr Gepäck zerfressen konnten, also die, die noch lebten. Jack räusperte sich, mit voller Absicht, laut. "Bist du geistesabwesend?" fragte er. Sakuro wurde aus ihren Gedanken rausgerissen. "Oh..ach nee mein Zimmer..." stammelte sie. "Was ist damit? Oh ach ja es ist ja ein no-price Zimmer" sagte er. "Genau" knurrte sie wütend. Sie hatte wiedermal diesen Blick: -.-
Dann fragte Jack, ob sie zu ihm ins Zimmer wollte, da er Dort 3 Betten hatte. Drei? Wozu fragte sie sich. Doch sie kam ziemlich schnell drauf, als sie in sein Zimmer eintrat…

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mo Jan 02, 2012 1:34 am

genauso cool wie das erste kapitel Very Happy

freue mich auf das nächste Very Happy

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mo Jan 02, 2012 2:09 am

3. Kapitel: Ein Junge namens Damian

Als sie ins Zimmer eintrat, war alles bunt, schön, geräumig und voller Farbvariationen. Doch eine Seite der Wand war grau. Einfach nur grau bemalt. In dieser Ecke schlief der Hotel-Service-Junge mit dem voll-unten-durch Job. „I hope you like it“ sagte Jack. „Yes I do“ versuchte sie sich mit ihm zu verständigen. Er grinste nur und zeigte ihr, ihr Bett. Sie staunte. Keine Käfer, kein Knarren, und so schöne Wände. Für einen Moment dachte Sakuro das Hotel hätte nur 5 Sterne wegen diesem Zimmer. „Der dort hinten. Das war so ein Hotel-Service Junge der mir ein Handtuch gebracht hat“ sagte sie zu Jack. „Ja er musste den Job annehmen weil er mit seinem Bey Hades Kerbecs hier alles zertrümmert hat. Er ist verschuldet, sozusagen“ Jack grinste. Aber sie brachte nur ein „Aha“ heraus. Sie starrte rüber zu dem Jungen und als sie gerade fragen wollte, wie er hieße, sagte Jack: „Das ist Damian“ Aja, der Hotel-Service-Junge-Damian mit der miesen-Miene… aber eine Frage war noch offen: „Weswegen seine so strahlende Laune“ fragte Sakuro. Natürlich war das mit „strahlend“ sarkastisch gemeint. Aber Jack verstand es sofort. „Nya…hättest du Spaß dran, von Zimmer zu Zimmer zu gehen und tausend Mal das gleiche zu sagen?“ fragte Jack mit einer „wahrscheinlich-nicht“ Fratze. Sakuro blieb still, denn wenn sie nichts sagte, kann sie auch nichts Falsches sagen. Das war eines ihrer Lebensargumente. Doch Jack ließ nicht locker und Sakuro sagte einfach: „Schönes Zimmer hier“ „Oh thanks“ sagte Jack und grinste. Das Telefon klingelt und Damian wachte auf. Jack ging ran. „Hallo Jack here“ sagte er. Damian verdrehte die Augen. Dann erblickte er mich. Doch anstatt „hallo“ oder sonst irgendwas zu sagen, drehte er sich wieder um. Jack redete. „Nein ich bin nicht Sachor Mishiku“ rief er. Sakuro begriff das es für sie war. Den Ihre Schwester konnte nur japanisch und Jack hatte wohl Sachor anstatt Sakuro verstanden und statt Mishizu Mishiku. Sakuro musste kichern. Sie nahm Jack das Telefon ab und plauderte. Als sie wieder auflegte, war Damian wach und Jack saß neben ihm. Beide guckten den „Blader Watch TV“. Sie hingegen legte sich auf ihr Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Tag schlug sie ihre Augen auf und dachte alles war nur ein Alptraum aber dann sah sie Jacks Gesicht vor ihr. Sie schrie, weil Jack sie erschreckt hat. „Good Morning“ begrüßte er. Damian war schon weg, bei seinem letzen Arbeitstag, wie mir Jack mitteilte. Er kam wieder zur Frage zurück, wie es Sakuro wohl gefallen würde, wenn sie tausend Mal das gleiche sagen musste. Also wurde eine Wette draus. Zuerst wollte sie nicht wetten, aber als Jack sie ein Weichei nannte, schlug sie ein. Doch das hätte sie besser nicht getan…

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mo Jan 02, 2012 2:22 am

coooool!

freu mich auf mehr

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mo Jan 02, 2012 10:12 am

jaaaaaaaaaacccckkkk!!*O**sich nicht merh einkriegt*
he ist soooo ....öhh..beautiful...yepp!!
schreib meeeeeehhhhhrrrr.*__________*

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Di Jan 03, 2012 3:03 am

[i]Kapitel 4: Eine Wette ist eine Wette!

Jack sagte Sakuro genau, was sie zu tun hatte. Sakuro lief runter zum Check-In und holte sich eine Uniform. Sie wollte hier Praktikantin für einen Tag werden, und dann entscheiden, ob sie es bleiben wollte. Natürlich würde sie nein sagen, denn es war ja nur eine Wette für einen Tag. Und sie wollte nicht so Enden wie der Miesepeter Damian. Die bekam einen Handtuchstapel der über ihren Kopf hinausragte. Sie sah nichts. "Au" hörte sie ein paar Gäste schreien, denen Sakuro versehentlich auf den Fuß trat. Auch Damian begegnete sie. Der grinste nur schelmisch zu ihr rüber. Sie streckte ihm die Zunge raus. Igitt, sie hatte ein Handtuch im Mund. Sie klingelte an der ersten Tür und lehnte die Handtücher dagegen. Doch als der Gast aufmachte fielen die Handtücher auf ihn. Sakuro klaubte alle Handtücher, außer das für den Gast auf und entschuldigte sich. Bei der zweiten Tür war so ein schwerhöriger Opa, der tausend Mal "Was?" fragen musste, bevor er Sakuros "Hallo" verstehen konnte. Bei der dritten war ein kleines Kind was sie anschrie, und bei der vierten war so ein Hippie der zu ihr sagte: "Wozu Handtücher, wenn der Frieden uns trocknet. Wasser…ist die Kraft" Da rannte Sakuro schnell weg. Als sie mit allen Stöcken, jenen Zimmern, und jedem Gast durch war, war sie so mies drauf wie Damian. Knurrend knallte sie die Tür zu. "Und how are you?" fragte Jack. Damian lag schon auf der Couch und grinste zu ihr rüber. Aber es war eher so ein schadenfrohes Grinsen. Doch Sakuro ließ sich nichts anmerken und sagte mit aufgesetztem Lächeln: "Gut" Jack lächelte: "Good, dann machts dir sicher nichts aus, wenn du Damians Job übernimmst" Natürlich wollte Jack nur Spaß machen, denn er wollte von Sakuro hören „Ich verstehe Damian“ und sie nicht echt dort anmelden. "NEIN BLOSS NICHT! Äh ich meine…nein, dieses Hotel hat mich nicht verdient, es verdient besseres" säuselte sie. Doch Jack wusste genau, was Sakuro wirklich fühlte. "Ah ja" sagte Jack. Er musste ein wenig grinsen. Sakuros Kleider waren zerfetzt, weil in Zimmer 50 ein Hund war, der nicht besonders gut drauf war. Ein Absatz von Sakuros 20 mm Absatz-Schuhen fehlte, weil eine Schwergewichtige in Zimer 79 Sakuro um gerempelt hat. Ihre Haare waren durcheinander, weil eine betrunkene Jugendliche ihre Katze namens Mayonaise auf mir losließ. Sakuros Schwester hätte sich sicher mega abgelacht, wenn sie ihr die Geschichte mit der Katze erzählt hätte. Sie hätte gesagt „Mayonaise…kann man diese Katze essen?“ und dann hätte Sakuro auch gelacht. "What’s this?" fragte Jack, während er auf den Kaugummi in Sakuros zerstrubbelten Haaren zeigte. "Kaugummi" seufzte Sakuro erschöft. Jack roch daran. "Kirsche" sagte er. Darauf konnte Sakuro nur wieder ihre Fratze ziehen: -.- …

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Di Jan 03, 2012 5:29 am

so hamma!;D
jack!♥
freu ih schon aufs n#chste kapitel.^^

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Di Jan 03, 2012 10:16 pm

HAMMER!

freu mich auf das nächste Kapitel Wink

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Di Jan 03, 2012 11:36 pm

Eien wahrhaft schöne Geschichte^^ Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finde es gut wenn ein Kapitel nicht ultralang ist, dann kann man besser lesen... Für meinen Geschmack. Aber es ist gut. Die Sprache ist noch nicht perfekt, ich verlange aber auch nicht von dir, dass du poethischer schreibst. Punkt Komma Strich- Sätze weden jedoch etwas langweilig, also beschäftige dich mit ein paar Abwechslungen.
Du kannst es auch dabei belassen, lesen werde ich es trotzdem^^

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mi Jan 04, 2012 3:28 am

Das ist ein Kapitel, was in 2 Teile eingeteilt wir (um es sapnnender zu machen)

5. Kapitel: Nur ein Traum (Teil 1)

Nach nun schon 5 Tagen in diesem "Irrenhotel" mit Jack und Damian wollte Sakuro endlich zu ihrer Schwester nach Koma Village. "Please don’t! Du gehst jetzt schon?" fragte Jack. "Ach lass sie gehen" sagte Damian. "Ja ich muss zu meiner Schwester" sagte sie. Jack drückte Sakuro noch zum Abschied. Damian verdrehte die Augen. Dann ging sie raus aus dem Hotel. Oder besser gesagt aus dem Irrenhotel. Draußen traf sie auf Kyoya und noch so einen Typen. Er hatte orangene Haare. "Hi Kyoya" sagte Sakuro. "Wo willst du denn hin?" fragte er. "Nach Koma Village, wieso" fragte sie. "Hmpf. Das ist Nile" sagte Kyoya und zeigte auf den anderen Kerl. "Hi…" fragte er. "Oh! Ich heiße Sahuro ähh…Sakoru ähh Sakuro!" sagte sie und rieb sich verlegen den Kopf. Als sie fertig mit dem komischen Gespräch waren, rief sie sich ein Taxi und fuhr zum nächsten Flughafen. Hoffentlich waren die Leute hier netter. Sie mochte kaum an das Hotel zurückdenken. Als sie endlich im Flugzeug saß, bemerkte sie ein Mädchen neben sich. Es hatte rote Haare und einen Bey in der Hand an dem sie gerade mit einem Schraubenzieher rumarbeitete. "Hi" versuchte Sakuro ins Gespräch zu kommen. "Hallo Ginga, du klingst heut wie ein Mädchen. Bist du erkältet?" fragte das Mädchen, ohne auch nur zu schauen, dass Sakuro kein Ginga ist. "Wer ist Ginga?" fragte sie. Endlich drehte sich das Mädchen her. Es wurde tomatenrot und sagte mit Piepsstimme: "Hallo, ich dachte du wärst wer anders"
"Ich bin Sakuro" sagte sie. "Aha, schön dich kennenzulernen" sagte das Mädchen voller Begeisterung und drehte sich wieder zum Bey. Sakuro hätte schon gern gewusst, wie das Mädchen heißt, also probierte sie es nochmal. "Und du?" fragte sie. "Ich bin Madoka" sagte sie lächelnd. Sie bekam einen Anruf. Von Krankenhaus. "Hallo Mrs. Mishizu. Ihre Schwester ist uns bedauerlicherweise heute im UKH verstorben nach einem brutalen Beykampf." Sagte die Schwester. Sakuro traute sich kein Wort mehr zu sagen und legte einfach auf. Ihr ganzes Leben war jetzt kaputt, dachte sie sich. Mit geschlossenem Mund und weit geöffneten Augen, geistesabwesendem Blick saß sie nun da. Sie würde am liebsten weinen, aber sie schaffte nicht mal das. Sie wollte nicht mehr weiterfliegen. Da fiel ihr ein, dass man hier mit dem Fallschirm rausspringen darf, wenn man an einem bestimmten Ort raus muss. Sakuro hatte gewaltige Angst, aber sie wollte ihre Schwester nicht tot sehen. Das würde ihr das Herz "breaken", wie Jack jetzt sagen würde. Sie wollte einfach nur nach Hause. Nicht mehr in dieses Hotel. Einfach weg von hier. Also tat sie es. Sie sagte es dem Pilot und *schwupp* stand sie vor der offenen Tür. Ihre Knie wurden weil, und sie hatte langsam Zweifel, was die Sache betrifft. Doch als sie gerade umdrehen wollte, bekam das Flugzeug einen Ruck, Sakuro verlor das Gleichgewicht und sie war in der Luft. Die Flugsecurity winkte noch einmal fröhlich und sagte "Hals & Beinbruch". Sie schrie als ob es um ihr Leben ging. Tat es ja auch…

Bitte wieder kommentieren & von mir aus kritisieren ^^

LG Fangirlx3

PS: Das war nur der 1. Teil. Der 2. Teil kommt noch.

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mi Jan 04, 2012 3:57 am

die geschichte ist wirklich super Wink

ich brauch mehr ^^

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mi Jan 04, 2012 4:14 am

immer noch tolle Story!

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mi Jan 04, 2012 4:35 am

Schön! Aber die Stelle, als sie gehört hat, dass ihre Schwester gestorben ist, solltest du mehr unterstreichen und mehr dazu schreiben, zum Beispiel alte Erinnerungen an sie, oder so etwas.

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Do Jan 05, 2012 1:43 am

das geht bei dir alles so schnell.O.o
zuerst triffst du madoka dann erfährst du das deine schwester tot ist und springst dann aus dem flugzeug.also du machst die szenen zu ungenau und lässt sie viel zu schnell beenden.mal lernst du jemanden kennen wechsselt grad mal paar drei wörter mit ihm und bist dann plötzlich wieder auf den weg.

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Do Jan 05, 2012 4:09 am

Warts ab Mangaka-Blüte bald kommt der 2. Teil... dann geht nichts mehr so schnell

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Do Jan 05, 2012 4:40 am

Ich warte auch^^ Los, ran an die Arbeit XD

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Do Jan 05, 2012 7:53 am

Das Kapi ist kurz, weil es ja nur der 2. Teil ist ^^

Kapitel 5: Nur ein Traum Teil 2

Sie schrie. Immer lauter und lauter. Auf einmal hörte sie eine Stimme. Im nächsten Moment wachte sie schweißgebadet, fest angeschnallt und ohne Fallschirm am Rücken neben Madoka auf. Die hatte schon längst die Flugzeug-Security gerufen, da sie dachte, Sakuro hätte einen Herzimpfakt bekommen. Sie musste dank Madoka 20 Euro wegen gefälschtem Impfakt zahlen. Sakuro konnte wiedermal nur ihre Fratze ziehen. Schnell rief sie ihre Schwester an. Als sie sich vergewissert hat, dass alles gut ist, kam durch den Lautsprecher: „Den Flug nach Koma-Airport werden wir in Kürze passieren. Wir bitten alle Fluggäste, sich gut anzuschnallen, da das Flugzeug nun landen wird.“ Der schrille Ton riss Sakuro aus ihren Gedanken. Sie spürte den Boden unter sich und wusste, dass nun alles gut wird. Madoka schauderte. "Was ist?" fragte Sakuro. "Och…das ist immer so, wenn wir landen. Und die Aufregung in mir wegen der Bey-Turniere" sagte Madoka. Doch bevor Sakuro fragen konnte, was ein Bey-Turnier ist, ertönte durch den Lautsprecher, dass wir aussteigen konnten, und dass die, die noch drinnen bleiben, weiter nach Hugale-Airport fliegen. Sakuros Koffer flog von dem Ruck des Flugzeugs auf ihre Oberschenkel. Man, war das Ding schwer. Das würde sicher nen blauen Fleck geben. Sie stieg aus, schmiss ihre Koffer auf den Boden und sagte: "Ach, der gute Mief von Koma-Village"…[/size]

Pls wieder kommentieren

Bald kommt ds nächste Kapii

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Do Jan 05, 2012 9:34 am

Es ist schon besser! Die einzige Kritik, die mir dazu einfällt ist, dass man "Impfakt", wie du das nennst, Infarkt schreibt. Aber keiner ist perfekt^^

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Fr Jan 06, 2012 1:08 am

wieder mal cooles kapitel

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Fr Jan 06, 2012 8:20 am

Kapitel 6: Zu früh gefreut

Nach der kleinen Rast machte Sakuro sich sofort auf zu ihrer Schwester. Sie kannte jeden Zentimeter von Koma-Village, da dies ihr Heimatort war, an dem sie als kleines Kind gelebt hatte. Dann trennten sich ihre Eltern und Sakuro blieb bei ihrem Vater und Sakuros Schwester bei ihrer Mutter. Ob sie dort noch wer erkennen würde? "Hey Leute da ist Saki!" rief ein Kerl. Alle Leute rannten zu Sakuro. Sakuro kannte alle diese Leute. Wo sie noch ein Kind war, waren diese Leute so zwischen 10 und 30. Heute sind sie zwischen 30 und 100. Und nun erkannte Sakuro diesen "Kerl" auch. Es war Ted Waharashi. "H Teddy"sagte Sakuro lachend. Ted zog eine Fratze, denn er mochte es so gar nicht wenn Sakuro ihn "Teddy" nannte. Teddy’s sind immer süß und knuffig. Er wollte aber nicht süß und knuffig sondern hart wie Stahl sein. Nur er sagte es besser nicht, sonst würde Sakuro ihn womöglich Harti oder Stahli nennen. Sakuro hatte hier noch eine beste Freundin. Allerdings war diese beste Freundin wie eine Zwillingsschwester. Sie war mit Sakuro 1 zu 1 gleich. Ted begleitete Sakuro bis zu dem Haus ihrer Schwester. Es war ein Haus ganz aus Ziegel, natürlich selbst gebaut. Und innen standen alles Holzmöbel. Leider hatte ihre Schwester mal einen Holzwurmbefall und musste alles wegschmeißen. Sakuro fragte Ted, ob er mitkommen würde aber er sagte, dass er noch etwas zu klären hätte. Sakuro zuckte mit den Achseln und klingelte. Doch es schien, als wäre niemand zu Hause…

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Fr Jan 06, 2012 8:28 am

wieder mal ein cooles Kapitel

und einige Zeilen sogar lustig Razz

Thema: Re: Das Leben der Sakuro Mishizu! Mo Jan 09, 2012 7:12 am

Lustig? Öhm joah könnte sein

Hab ja auch an Humor gedacht, wo ich es geschrieben hab

Habe selbst beim durchlesen manchmaa gelacht und bei manchen Zeilen dachte ich mir:

Wieso schreibe ich so einen Müll XD

Aja nächstes Kapii kommt bald