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 Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit

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Lyra
bey_girl97
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brutale storys sind die besten storys
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bey_girl97
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BeitragThema: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptyFr Nov 18, 2011 10:13 pm

ich pausiere meine andere story und schreibe diese hier. ich hoffe sie gefällt euch und würde mich über kommis freuen (egal ob gute oder schlechte)

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Kapitel 1
Ich war erst 8 Jahre alt, als mich ein finsterer Mann in einem schwarzen Umhang in einen dunklen Wald zog. Ich hatte Angst und wusste nicht wer dieser gruseliger Mann war. Wir hielten an einer großen, dunklen Hütte an und der Mann sagte zu mir:“Geh dort rein Makoto! Sonst....!“ „S-sonst w-w-was?“, stotterte ich und der Mann antwortete:“Sonst wirst du den nächsten Tag nicht überleben und jetzt geh da rein!“ Ich wollte nicht, weil es in der Hütte zu unheimlich war. Der Mann wurde böse, holte seine Machete aus seiner Tasche raus, holte zum Schlag aus und verletzte meine linkes Auge. Nun hatte mein linkes Auge eine Narbe und blutete. Ich hielt mir das Auge zu und fing an zu weinen. Doch das tat an meinem Auge weh und der finstere Mann ging aus dem Wald und ließ mich alleine zurück. Um 20 Uhr kam noch ein Mann, diesmal nicht so unheimlich, sondern netter. Der Mann stellte sich als Akito Tanaka vor. „I-ich heiße Makoto Nakamura“, kam es von meiner Seite. Akito sagte weiter:“Was machst du Makoto und wer hat dich hier her gebracht?“
„I-ich weiß es nicht, Mr. Tanaka. Ich weiß nur das, das ich heute Nachmittag um 15 Uhr noch draußen mit meinen Freunden gespielt habe und...und dann kam so ein finsterer Mann in einem schwarzen Umhang, brachte mich hier her und wollte das ich in die Hütte dort drüben gehe warum weiß ich selbst nicht genau und als ich mich weigerte hat der Mann seine Machete genommen, holte zu einem Schlag aus und verletzte mein linkes Auge. Jetzt blutet es und wenn ich weine tut es noch mehr“, sagte ich traurig und Mr. Tanaka tröstete mich und sagte:“Lass mich mal dein Auge ansehen und du kannst mich ruhig Akito nennen und mich dutzen wenn du willst.“ Akito sah sich mein verletztes Auge an und sagte das er mit mir zu einer Akademie geht, an der er Lehrer ist. Ich nahm seine Hand und zusammen gingen wir aus dem Wald aus und auf den Weg zur Akademie.
An der Akademie angekommen, fragte ich Akito was für eine Akademie das sei und er antwortete:“In dieser Akademie bilden wir Jugendliche aus und lehren ihnen Waffen umzugehen. Wir nennen sie die Akademie für Waffenmeister. “ Als er das mir erzählte fand ich das sehr interessant und würde mich auch unterrichten wenn ich 12 Jahre alt wäre. Akito brachte mich erst mal zur Schulärztin und die sagte:“Das ist eine ziemlich tiefe Wunde, Makoto. So etwas schafft nur einer von dieser Akademie für Waffenmeister.“ Die Schulärztin gab mir eine Augenklappe nachdem sie mein Auge verarztet hatte und Akito nahm mich zu ihm mit nach Hause, weil ich keine Eltern mehr hatte.
Als ich 12 Jahre wurde, nahm ich am Unterricht der Akademie für Waffenmeister teil und lernte wie man mit zwei Schwertern und einer Machete kämpft. Tief im Keller der Akademie fand ich eine sehr interessante Pergamentrolle über die ganzen Mörder und Attentäter der Geschichte. Auf einer Pergamentrolle stand der Name Masaru Yamada. Ich las diese Rolle sehr gründlich, weil eine Stelle interessierte mich ganz besonders:
Masaru Yamada, ein Mann der immer nach Macht, Mord und Blut durstet.
Erst vor 4 Jahren hatte er ein unschuldiges Kind in einen Wald geschleppt und wollte es in eine Hütte einsperren. Doch das Kind weigerte sich und Masaru verletzte dessen Auge, welches es war wissen wir selbst nicht genau, nur das eine: das Kind wurde um 20 Uhr von Akito Tanaka gefunden und in die Akademie für Waffenmeister gebracht, um ihn dort von der Schulärztin verarzten zu lassen...

Als ich das zu Ende gelesen hatte, fand ich da drunter noch ein Artikel über eine Akademie die Mörder und Attentäter ausbildet. Ich las mir auch diese Stelle gut durch, weil Masaru Yamada dort ausgebildet wurde. Also beschloss ich dort hinzugehen, zur Akademie für Mörder und Attentäter. Gleich am nächsten Tag hab ich mir einen Umhang genommen und bin in das Dorf Kamagutchi gegangen wo diese Akademie lag. Als ich dort ankam, hab ich mich erst mal dort umgesehen und habe andere gefragt wo die Akademie für Mörder und Attentäter sei, doch ohne Erfolg. Nach einer Weile sagte mir ein etwas älterer Mann:“Du suchst die Akademie für Mörder und Attentäter? Warum?“ Ich sagte ihm das dort Masaru Yamada ausgebildet wurden sei und ich ihn töten möchte, weil er mich vor 4 Jahren mein Auge verletzt hatte. Der Mann glaubte mir nicht und ich zeigte ihm mein Auge, dann hatte mir der Mann den Weg zur Akademie gezeigt.

----------------------------------------To be continued----------------------------------------
freu mich auf kommis Smile


Zuletzt von bey_girl97 am Fr Nov 18, 2011 10:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lyra
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BeitragThema: Re: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptyFr Nov 18, 2011 10:18 pm

Ganz okay...
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BeitragThema: Re: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptySa Nov 19, 2011 1:56 am

arigato (danke^^)

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Kapitel 2
Endlich war ich am großen Tor der Akademie angekommen. Die Akademie lag auf einem hohen Hügel, am Fuß des Mount Kama. Ich klopfte an die große Holztor und ein ziemlich großer, ungefähr 2 Meter hoher Mann öffnete sie mir und ich trat ein. Der Mann fragte mich was ich hier sollte. Ich sagte natürlich nicht das ich hier war um Masaru Yamada zu töten, sonst würde er mich aufhalten und ich entschied ihm zu sagen:“Ich möchte gerne am Unterricht dieser Akademie teilnehmen wenn es geht.“ Der Mann brachte mich zum Direktor Osamu Watanabe und der sagte:“Du möchtest am Unterricht teilnehmen?“ Ich verjahte. „Na gut. So sei es. Du kommst in die Halbmondklasse von Dr. Takahashi. Du fängst gleich morgen an.“ Ich dankte Direktor Watanabe und der Mann brachte mich wieder raus. Als ich wieder draußen war, stand dort ein Junge auch 12 Jahre und sagte zu mir:“Wer bist du denn? Ich heiße Daichi Sato.“ „Hallo. Ich heiße Makoto Nakamura. Ich werde ab morgen auf diese Akademie gehen. Gehst du auch hier zur Schule?“, fragte ich Daichi und er verjahte und sagte das er in die Halbmondklasse geht und auch ich sagte das. „WoW! Wie cool! Wie wär es, wollen wir Freunde sein?“, fragte mich Daichi und ich sagte:“Klar.“ Daichi brachte mich zu sich nach Hause und ich wunderte mich warum seine Eltern nicht da seien. Er erzählte mir, das seine Eltern auch von Masaru Yamada getötet wurde, wie meine. Ab sofort wohnten wir zusammen, damit keiner alleine wohne musste.
Am nächsten Tag gingen wir gemeinsam zur Schule. Als es zur ersten Stunde klingelte, setzten wir uns schnell auf unsere Plätze damit wir kein Ärger bekommen. Als erstes hatten wir Kampfstunde. Dr. Takahashi holte Takeru und mich runter, um unsere stärke zu testen. Takeru hatte eine schwarze Fliegerbrille, einen schwarzen, langen Mantel an und heute war auch sein erster Tag hier wie ich.
Dr. Takahashi erklärte uns erst mal die Regeln:“Es ist alles erlaubt. Ihr könnt euren Gegner verletzten, töten oder ihm nichts antun. Es ist eure Entscheidung was ihr macht! Seid ihr bereit?“ Wir stimmten ein. „OK! Dann legt los!“ Ich griff zu erst an und verletzte sein rechtes Bein mit meinem Schwert. Warmes Blut ergoss sich auf dem Boden und sprang von Takeru runter, landete auf dem Boden und spürte sein Blut an meinen Händen. Es war ein gutes Gefühl, doch Takeru war bereits hochgesprungen und griff mich mit seinem Schwert an, doch ich wich aus und verletzte auch noch sein rechten Arm. Wieder hatte ich sein Blut an meinen Händen und an meinem Schwert. Ich zog meine Machete, rannte auf Takeru zu, stach mit meiner Machete in seinen Bauch und Takeru kippte um. Ich hatte gewonnen. Es war großartiges Gefühl zu morden und setzte mich, noch mit blutverschmierten Händen, auf meinen Platz. `Erstaunlich! Das ist also Makoto´s Kraft!´, dachte Daichi als zwei Sanitäter kamen um Takeru aus dem Klassenraum zu bringen. Ich starrte ihn an und dachte:´Takeru...Du warst einfach viel zu schwach um gegen mich zu gewinnen.´ Es klingelte. Daichi und ich gingen aus dem Klassenraum raus auf den Flur und sprachen über den Kampf gegen Takeru. Nachdem die Schule aus war, gingen wir zu uns nach Hause und ich dachte noch immer an den Kampf gegen Takeru und wie toll es ist zu morden. Nach zwei Jahren Ausbildung zum Mörder, ging ich durch die Welt, suchte nach Masaru Yamada und tötete jeden der im Wege stand.
Als ich im Dorf Toya angekommen bin, begegnete ich einem kleinen Mädchen, die mir sehr sympathisch vorkam, aber ziemlich nervig war. Die kleine stellte sich als Sakura Idó vor und brachte mich zu sich nach Hause. Ihr Familie lud mich ein, für die Nacht bei sich zu übernachten, weil es schon so spät war. Ich willigte ein und blieb die Nacht dort. In der Nacht erschien eine mir sehr bekannte Person auf dem Bildschirm meines Mor-Phone. Es war Dr. Takahashi, der mir etwas von Direktor Watanabe - von dem ich das Mor-Phone bekommen habe – ausrichten soll. Er sagte mir:“Hallo, Makoto! Direktor Watanabe hat mich gebeten dir eine Nachricht auszurichten. Hör gut zu: Makoto, ich habe in der Zeitung gelesen, das ein Geheimnisvoller Typ in Dörfer ständig Leute umbringt und ich wusste sofort das du das warst. Sehr gut gemacht, Makoto! Wenn du im Dorf Toya angekommen bist, möchte ich das du dort die Familie Idó umbringst. Verstanden? Das war die Nachricht von Direktor Watanabe an dich.“ Dr. Takahashi legte auf und ich zog meine Machete um den Auftrag von Direktor Watanabe zu erfüllen. Ich wusste nicht warum ich die Familie Idó töten sollte, aber Watanabe hatte wohl einen triftigen Grund dafür. Ich stieg aus meinem Bett, zückte meine Machete und erstach jeden der Familie Idó nacheinander. Ich war sehr erfreut darüber das Blut an meinen Händen zu spüren, das ich vergaß das noch andere im Dorf wohnten. Ich floh.

-------------------------------------To be continued-----------------------------------

ich würde mich über kommis freuen und eure meinungen dazu wissen Smile
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Yu&Kentchi
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BeitragThema: Re: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptySo Nov 20, 2011 8:53 am

Sie ist ganz okey.
Aber es wäre gut wenn du mehr beschreiben würdest.
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Rayuga120796
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BeitragThema: Re: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptyMo Nov 21, 2011 10:05 am

Da stimm ich Yu&Kenchi zu man hätte die Orte besser und ausführlicher beschreiben können... aber sonst war sie ganz okay... ist das deine erste Story?
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bey_girl97
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BeitragThema: Re: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptyFr Nov 25, 2011 3:22 am

hier kapitel 3 auch mit etwas mehr beschreibungen: (kommis und meinungen sind erlaubt)

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Kapitel 3
Ein wilder Mob von wütenden Dorfbewohnern verfolgte mich, weil ich wieder gemordet habe. Der Mob kam immer näher. Ich hatte die Wahl den Mob zu töten oder weiter zu fliehen. Ich entschied mich für das töten, zückte meine Machete, rannte noch etwas schneller, hielt aber dann nach einer Weile an und wartete bis der Mob bei mir ankam. Ein junger Mann kam auf dem Mob auf mich zu, als sie bei mir waren und stellte mich zur Wahl:“Entweder du kommst freiwillig mit oder wir werden dich mit Gewalt zwingen! Du hast die Wahl!“ „Tzzz!“, zischte ich ihn an. „Versucht es doch!“ „Na gut! Dann mit Gewalt!“, schrie noch eine Frau und ich stach dem jungen Mann mit meiner Machete in seinen Bauch. Warmes Blut ergoss sich auf dem Boden und ich lächelte, weil ich wieder gemordet habe. Die anderen Dorfbewohner hatten Angst bekommen, aber einer nachdem anderen griff mich an. Auch ich griff sie an und erstach jeden nacheinander. Ich stand in einem See aus Blut und war sehr erfreut darüber.
Plötzlich kam ein Anruf auf meinem Mor-Phone. Ich erkannte die Person auf dem Bildschirm sofort: Es war Akito. Ich wusste nicht woher er meine Nummer kannte. Akito fragte:“Makoto! Warum hast du all die unschuldigen Menschen ermordet?“ „Ach Akito. Du würdest das nicht verstehen“, sagte ich zu ihm. „Sag es mir! Sofort!“, befahl mir Akito. Ich hatte keine Lust mich mit Akito zu streiten und lag einfach auf. Ich saß noch einige Stunden im See aus Blut und dachte nach warum ich eigentlich unschuldige Menschen töte. Dann fiel es mir wieder ein: Ich ermorde Leute, weil mir Direktor Watanabe vor meiner Abreise versprochen hat, wenn ich für ihn bestimmte Leute ermorde, wird er mir sagen wo ich Masaru Yamada finden kann.
Ich ging immer tiefer in den Wald hinein und entdeckte dort eine Höhle. Ich ging hinein. Dort drinnen fand ich einen schwarzen Umhang mit einer Kapuze dran und eine schwarz, weiß, grauen Maske. Ich hob die Sachen auf, sah sie mir etwas genauer an und sagte:“Mit diesen Sachen wird mich keiner erkennen können und kann in Ruhe weiter Morden! Hahaha!“ Also zog ich den Umhang und die Maske an, blieb noch solange der Regen andauerte in der Höhle und ging dann weiter durch den Wald. Am Ende der Lichtung war ein kleines Dörflein. Das Dorf lag am Fuß eines großes Berges und hatte nur ungefähr 45 Bewohner. Die Hütten, in dem die Bewohner wohnten, waren schon ziemlich alt und zerstückelt. Die meisten wohnten mit 10 Kindern, 5 älteren Leuten, die mindestens 80 Jahre alt waren, unter einem Dach. Ein junger Mann, Mitte 30, kam auf mich zu als ich das Dorf betrat und fragte:“Wer bist du und was machst du hier?“ „Tzzz...“, zischte ich ihn an. „Das geht dich nichts an und jetzt lass mich durch!“ Der Mann weigerte sich. Also zückte ich meine Machete, stach ihm in den Bauch und sagte:“Hahaha! Das passiert wenn man mich nervt!“ Die anderen Dorfbewohner hatten etwas Angst vor mir bekommen, doch trotzdem rannte jeder nach und nach auf mich zu und wollte mich angreifen. Doch ich erstach sie nur und nach etwa 1 Stunde hatte ich alle 45 Bewohner des Dorfes ermordet, stand in einem See aus Blut und lachte. Ich blieb noch eine Weile im Dorf und suchte nach etwas Essbarem. „Was ist denn hier passiert?“, fragte eine Stimme. Ich steckte meinen Kopf hinter einer Mauer hervor und sah sofort das die Stimme Daichi war. Ich ging auf ihn zu und als er mich sah, sagte er:“Warst du das?“ Ich nickte. „Wer...wer bist du?“ „Was machst du hier?“, fragte ich. Daichi sagte das er einen Auftrag von Watanabe bekommen hatte. Er sollte für ihn einen Brief in das Dorf Konohagakure bringen und dort Watanabes Cousin Banzai Watanabe übergeben. Nun nahm ich meine Maske ab. Daichi staunte nicht schlecht. „Willst du nichts dazu sagen, Daichi?“, fragte ich nach einer Weile. „I-i-ich....“, stotterte Daichi sprachlos. „Ich bin sprachlos. Du bist viel stärker als in der Akademie! Wie ist es dazu gekommen?“ Ich erklärte ihm:“Direktor Watanabe hat mir versprochen, wenn ich für ihn bestimmte Leute ermorde, sagt er mir wo ich Masaru Yamada finden kann.“ „Und solltest du etwa auch diese Leute ermorden?“ Ich verneinte und sagte:“Die haben mich nur genervt!“ Daichi verstand das und zeigte mir sein Mor-Phone, damit wir unsere Nummern austauschen konnten. Nachdem das getan wurde, sah ich auf die Karte die ich in einer Hütte gefunden hatte und bemerkte das, das nächste Konohagakure war. Also entschied ich mich mit Daichi zusammen ins Dorf zu gehen und setzte meine Maske wieder auf. Wir liefen einen Waldweg entlang und hörten plötzlich Schreie. Ich fragte mich, wer dort schrie und rannte dort hin. „Hey, warte mal! Wo rennst du hin?“, fragte Daichi, weil er nichts hörte. „Hörste du da nicht? Dort schreit jemand!“, rief ich Daichi zu als ich rannte.

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BeitragThema: Re: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptySo Dez 18, 2011 4:00 am

du wiederhohlst dich im text zu oft.

es bringt nichts wenn du jedes mal das gleiche schreibst wenn du jemanden tötest.

aber sonst .....eigentlich okey so^^
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BeitragThema: Re: Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit   Makoto-Ein Mörder mit einer düsteren Vergangenheit EmptyDi Jan 03, 2012 5:54 am

ganz okay..............
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